Bei dem Wundern über tanawo‘ Festival präsentierten Kunstschaffende, ExpertInnen aus Iran, Deutschland und anderen Teilen Europas Innen- und Außenansichten über die zeitgenössische iranische Kunst und Kulturszene. 

Dabei wurden mit Musik, Theater, Bildender Kunst, Film und Diskurs unterschiedliche Orte in Hamburg künstlerisch bespielt und vielfältige Impulse luden ein, bestehende Vorstellungen zu hinterfragen, gemeinsam neue Eindrücke zu gewinnen und an aktuellen Diskursen mitzuwirken. 

Das viertägige Programm reichte vom Jazz-Konzert in der Elbphilharmonie und die interdisziplinäre Gruppenausstellung aktueller Kunst in der Affenfaust Galerie über Theaterperformance, Konzerte und Vorträge auf Kampnagel sowie eine Filmvorführung im Alabama Kino bis hin zu Kurzfilmen und experimenteller Musik im Yoko Club. 

Mit seinen vielfältigen Impulsen aus Kunst und aktuellen Diskursen lud das Festival gemeinsam mit AkteurInnen der Freien Szene in Hamburg dazu ein, gesellschaftliche Kontroversen in einem transnationalen und -kulturellen Kontext zu betrachten.

Publikumsgespräche, Führungen und Diskussionsrunden erlaubten einen regen Austausch zwischen angereisten KünstlerInnen, lokalen Kunstschaffenden und dem vielfältigen Publikum.

Veranstaltungen

Tage

Spielstätten

Künstler:innen

Künstler:innen aus Iran

Besucher:innen

Interview mit Sören Faika: Deutsche Welle (auf Persisch)

Presse

Festivalbericht von dis:orient

Festivalkritik von  GaleryTalk

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